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Astrid Michelle Leu

Liebe, Menschen, Körperübungen, Meditation, Sinne, Farben, Düfte, sinnliche Musik, der Raum zwischen den Tönen (Stille), Gesundheit, Gefühle sind alles Elemente die mich faszinieren und meiner Arbeit Inhalt geben.

 

Mein Ausbildungsweg:

1990          Beginn der eigenen Yogapraxis. Ich meldete mich spontan in St. Gallen für einen Viniasayogakurs an. Das Wissen über die Gesundheit, Ernärung, Spiritualität und Körpertraining faszinierte mich und das ganzheitliche Wissen darüber im Yoga vereint, wurde zu meinem Lebensbegleiter. 

 

1991          besuchte ich Massagekurse und Anatomiekurse. 

 

2004          wurde ich in der Yogalehrerausbildung im Sivananda Yoga Seminarhaus in Reith bei Kitzbühel mit dem Diplom „Yoga Shiromani“ ausgezeichnet.

 

Weiterbildungskurse bereichern nicht nur das Wissen und Verständnis für die vielen Aspekte des Yoga sondern bringen mich selbst immer wieder zum staunen.

  • Yogalehrerweiterbildung für Kinderyoga 

  • Weiterbildung beim Schweizerischen Yoga-Verband „Yoga in Gesundheitsförderung und Therapie“

  • Korrekturen und Hilfestellungen bei Claudia E. Reinig

  • mehrjähriger regelmässiger Untericht bei Andreas Vetsch

  • Meditation und Pranayama bei Rodolphe Milliat

  • Schwangerschafts-Yoga und Yoga in der Rückbildungszeit

  • und viele weitere unterschiedliche Dozenten

 

Es ist mein Leben mich mit der ganzheitlichen Bewusstwerdung und Gesundheit des Menschen auseinander zu setzen. Yoga ist meine grosse Leidenschaft, sehr gerne lasse ich auch dich davon teilhaben und deren Faszination erfahren.

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Alena Bischofberger

Mein Name ist Alena Bischofberger. Im Winter 2021 habe ich meine Grundausbildung zur Yogalehrerin in der Natur von Costa Rica abgeschlossen. 

In meinen Yogastunden zeichnet mich meine feinfühlige ruhige Art aus. Ich lege Wert auf langsame, kräftigende Bewegungen, die ich fliessend und stimmig aneinanderreihe. Yoga ist für mich die Form meine Kreativität auszudrücken. Deshalb bediene ich mich auch gern spielerischen Elementen und probiere neue Sachen aus. 

Inklusion ist mir ein Herzensthema. Um die Yogastunde für möglichst viele Menschen wohlwollend zu gestalten, nehme ich diverse Blickwinkel ein und überlege mir die Auswahl der Meditation, der Asana und Atemtechniken genau. Ich glaube fest daran, dass die Vielschichtigkeit des Yoga auf verschiedene Weisen Zugänge schaffen kann. Aus dem Wunsch mich (in Beziehung mit meiner Umwelt) besser zu verstehen und zu spüren nehme ich auch immer freudig den Sitz der Schülerin ein.

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